Einfache Herstellung ohne hohen Ressourcenverbrauch
Baustrohballen sind unbehandelt und daher schadstofffrei.
Baustrohballen besonders nachhaltig: jährlich nachwachsend + regional ohne Konkurrenz zum Nahrungsmittelanbau
Dreifacher Klimaschutz: Kohlendioxidspeicherung beim Wachstum + Kohlendioxidminimierung bei der Herstellung von Strohballen + Kohlendioxidvermeidung beim Gebäudebetrieb
Sehr gute Brandschutzeigenschaften: Eine 36cm dicke Baustrohballenwand mit >0,8cm Putzschicht F30 nach DIN 4102 und ist schwerentflammbar (B, s1, d0 nach DIN EN 13501)
Hohe Wärmespeicherung dadurch guter sommerlicher Wärmeschutz
Energiesparen bei Herstellung und Betrieb
Mit Holz und Lehm bereitet die „Entsorgung“ keine Sorgen nach Ende der Lebensdauer - 100% kompostierbar.
Unterschied beim Primärenergiebedarf: Einfamilienhaus strohgedämmt gegenüber herkömmlicher Bauweise „11 Jahre Heizen frei“
Nachteile
Während der Bauphase sind Strohhäuser feuchteempfindlich und es bedarf eines guten Regenschutzes und einer guten Planung.
Bei auf der Baustelle verbautem Stroh fällt viel Strohabfall an der sich über den gesamten Bauplatz verteilen kann. Eine stete Reinigung während des Verbaus ist nötig. (jedoch nicht mit Wandmodulen)
Während der Bauphase ist insb. das lose Stroh eine Brandgefahr. Es ist unbedingt auf Brandschutz zu achten, und zwar ALLER am Bau tätigen Gewerke.
Details sind u.U. etwas anders auszuführen als es üblich ist. Hier ist ein erfahrener Planer und kundige Handwerker gefragt.
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